Sachte, ganz sachte mit ein wenig sanftem 303-Gezwitscher gleitet der Housetrack so beschwingt über den Bürgersteig, dass selbst der Housethrill und die sehnsuchtsvollen Vocals der Leichtigkeit des Tracks nichts anhaben können. Er grooved einfach, indem er sich immer wieder aufschichtet, dabei ziemlich deep bleibt und das freut einfach ungemein. Auf der A der Platte, die weder Künstler- noch Trackinfos liefert, wirkt auch die Deepness so geheimnisvoll, wie der Name des Produzenten, wenngleich die Vocals um einiges optimistischer Stimmen.
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